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Wissenswertes über Naturkosmetik

Vorab ein paar allgemeine Informationen für dich

Was du wissen solltest, wenn du deine Pflege auf Naturkosmetik umstellst

Wenn du dich für die hautgesunde Pflege und Nahrungsergänzung von nclude interessierst, heißt das, sich bewusst von der in herkömmlicher Kosmetik oder Nahrungsergänzung verwendeten Chemie, von fragwürdigen Zutaten zu verabschieden. Du willst dich und deine Haut nicht länger Silikonen, Erdölderivaten, Parabenen und Polyethylenglykolen (PEGs) aussetzen. Gerade Letztere können schädigend auf den gesamten menschlichen Organismus einwirken.

Wir von nclude unterstützen dich auf diesem Weg, denn damit machst du einen großen Schritt hin zu gesunder Haut.

Allgemein ist zu sagen, dass kritische Stoffe – letztlich Schadstoffe – in Kosmetika, sei es nun Make-up & Co. oder Hautpflege, leider nicht die Ausnahme sind. Für deine Haut, aber ebenso deinen Körper können solche Stoffe problematisch sein. Sie werden oftmals eingesetzt, um z. B. die Haltbarkeit zu erhöhen oder Kosten zu sparen, da sie weitaus preiswerter sind als qualitativ hochwertige Substanzen. Vielleicht ist dir schon einmal der aufdringliche Duft einer Creme unangenehm aufgefallen. Was den Duft angeht, den viele Verbraucherinnen bei einer Pflege als wichtig erachten, sind wir von nclude der Meinung, dass weniger hier mehr Sinn macht. Ein Duft ist (nur) eine Begleiterscheinung eines guten Produkts und nicht der wesentliche Faktor. Wenn du nun sehr lange Produkte konventioneller Art benutzt hast, wirst du dich erst einmal wundern, wie dezent Naturkosmetik duftet. Mitunter duftet sie gar nicht. Da wir keine synthetischen Duftstoffe verwenden, sondern auf natürliche Düfte, wie sie etwa Rosenöl mitbringt, setzen, ist die Intensität wie auch die Bandbreite reduzierter.

Stichwort Silikone. Diese sind massenhaft im Einsatz in Pflegeprodukten, was die Frage nach sich zieht, wieso das so ist. Silikone und Silikonöle sind nichts anderes als Kunststoffe. Sie setzen sich zusammen aus Elementen, die du aus dem Chemieunterricht kennst: Silizium, Sauerstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff. Ihr Vorteil ist, dass sie sich relativ einfach herstellen lassen, dass sie lange haltbar sind und bei Haut und Haaren eine Art Sofort-Effekt bewirken, egal ob im Shampoo oder in deiner Gesichtspflege. Du kannst dir sicher schon denken, was das heißt. So sieht z. B. strapaziertes Haar mit dem „richtigen“ Shampoo gesünder aus, als es ist, es ist quasi „repariert“, was über den realen Zustand hinwegtäuscht. In der Creme oder im Lippenpflegestift eingesetzt, vermitteln dir Silikone als Zutat bspw. das Gefühl von mit Feuchtigkeit versorgter, geglätteter Haut, von Geschmeidigkeit. Nur: Diese Effekte sind rein oberflächlich und nicht von Dauer.

Gleiches lässt sich von den meist aus Erdöl hergestellten Paraffinen sagen, die ebenfalls oft Bestandteil von konventioneller Kosmetik sind. 

Auch Parabene, die du auf mancher Liste der Inhaltsstoffe findest, sind kritisch zu bewerten. Sie werden zwecks Konservierung verwendet. Ihre chemische Struktur ist dem weiblichen Sexualhormon Östrogen ähnlich. Mittlerweile besteht der Verdacht, dass sie das menschliche Hormonsystem negativ beeinflussen können. Sie werden über die Haut aufgenommen.

Mit anderen Worten heißt das, dass das, womit du dich eincremst, in deinen Körper übergeht.

Wir von nclude halten das für unverantwortlich und distanzieren uns daher von jeglicher Verwendung solcher Zusätze. Wir meinen, dass nachhaltige Pflege anders geht.

Umstellung von konventioneller auf Naturkosmetik: Reaktionen und Effekte

Vielleicht hast du festgestellt, dass deine Haut gereizt ist, ständig trocken und du nachcremen musst, sie sich anfühlt, als würde sie unter deiner bisherigen Pflege „ersticken“ oder als würde nichts helfen, was sie wieder in ihren Normalzustand bringt. Du willst natürlicher Pflege eine Chance geben. Wissen solltest du, dass die Haut durch die (jahrelange) Verwendung von konventionellen Produkten in ihrer natürlichen Funktion und Leistung eingeschränkt oder diese gar lahmgelegt werden kann. Mit Naturkosmetik fallen manche Effekte weg, die du von herkömmlicher Pflege kennst. Deine Haut muss nun quasi wieder selbst aktiv werden. Das kann eine gewisse Zeit dauern. Nutzt du Naturkosmetik, lässt du gesunde biologische Öle, reine Pflanzenauszüge, Vitamine direkt an deine Haut, die ihre ureigene Funktion und Aktivität anregen und unterstützen und nicht blockieren. Diese Art von Kosmetik zeigt ihre Wirkung auch im Hautinneren.

Bekannt ist, dass Erdölzusätze und Silikone auf der Haut einen feinen Film bilden. Darunter staut sich hauteigene Flüssigkeit. Als Folge – und das ist das, was du sofort siehst, wenn du eingecremt in den Spiegel schaust – wirkt die Haut prall und gut durchfeuchtet. Dieser Effekt endet spätestens bei der Gesichtsreinigung. Danach ist die Haut pur und der wahre Zustand zeigt sich. Bei vielen Verbraucherinnen regt sich das Bedürfnis, gleich wieder nachzucremen, denn so ohne alles, sei es Gesichts-, Körper- oder Lippenpflege, ist dieser Zustand nicht angenehm. Spannungsgefühle, trockene Partien, Rötungen, gereizte Haut etc. lassen es nicht zu, dass du dich in deiner Haut richtig wohlfühlen kannst.

Biologische Öle, wie wir von nclude sie einsetzen, machen deine Haut zum einen geschmeidig, zum anderen verringern sie deren Feuchtigkeitsverlust. Mit ein Grund ist, dass sie das natürliche Gleichgewicht nicht stören, da ihre Komponenten körpereigenen Fetten ähnlich sind.

Entscheidest du dich ab heute konsequent für Naturkosmetik, kann das erst einmal die eine oder andere Reaktion nach sich ziehen, speziell, wenn du bis dato rein auf Konventionelles zurückgegriffen hast. Es muss aber nicht automatisch so sein. Jeder Mensch ist einzigartig, die ihn umhüllende Haut ebenso. Daher lässt sich nicht 100 % sicher vorhersagen, wie etwas wirkt und wie jemand reagiert oder wie lange eine Umstellungsphase insgesamt dauert. Sicher ist allerdings, dass du deiner Haut durch diesen Schritt die Chance gibst, wieder durchlässig zu werden, wieder zu atmen. In der Unterhaut angesammelte chemische Stoffe aus herkömmlichen Pflegeprodukten werden ausgeschieden. Ein Entgiftungs- und Reinigungsprozess findet statt (sog. „Ausblühen“). Hautirritationen wie Pickelchen, Schuppenbildung oder Trockenheitsgefühle können vorübergehend auftreten. Die Zellteilungsrate deiner Haut normalisiert sich. Nach ca. 3-4 Wochen bemerkst du ein verbessertes oder normalisiertes Hautbild. Und nach gut 2 Monaten ist deine dich ein Leben lang schützende Hülle nicht nur entgiftet und erneuert. Du siehst den Unterschied auch an ihrem natürlichen Glow.

Wir empfehlen dir aus eigener Erfahrung, in der ersten Zeit Geduld zu haben. Deine Haut war über Jahre oder sogar Jahrzehnte an chemische Zusätze gewöhnt, die du ihr nun entziehst. Kombiniere bitte auch nicht gut gemeint deine alte mit Naturkosmetik, um ihr die Umstellung zu erleichtern. Das Gegenteil ist der Fall, da ein solches Vorgehen zu Irritationen führen kann.

Tipp: zuerst testen

Bitte teste das von uns erworbene Produkt am Anfang an zwei aufeinander folgenden Tagen am besten in der Arminnenbeuge. Auf diese Weise kannst du erkennen, wie deine Haut diesen neuen Impuls aufnimmt und ob du eventuell allergisch reagierst.

Die Informationen auf dieser Seite sollen unsere Erfahrung und unseren Standpunkt verdeutlichen. Wir haben nur eine Auswahl an Inhaltsstoffen konventioneller Kosmetik angeführt, um dir einen Einblick zu geben und dir einen Vergleich mit Naturkosmetik zu ermöglichen. Uns geht es um Transparenz gegenüber unseren Kundinnen und vor allem: um gesunde Haut.